Wanted: ein neues Babybett!

Schwupps da war sie: unsere kleine Tochter Bente. Etwas früher als erwartet. Etwas kleiner als erwartet. Aber dennoch rundum perfekt. Ich erinnere mich noch zu gut an die ersten Tage und Wochen daheim. Und an dieses winzig kleine Menschlein, das ich nachts in ein wirklich riesiges Beistellbettchen legte. Zumindest kam es mir damals so vor, denn es ist ja allgemein bekannt, dass die kleinen Wunder, vor allem in den ersten Lebensmonaten, in einem wirklich rasanten Tempo wachsen. Und trotzdem war ich ziemlich erschrocken, als ich vor kurzem feststellte, dass unsere (anscheinend nicht mehr so kleine) Bente, wenn sie sich ordentlich streckte, ohne Probleme mit den Füßchen bis an das Ende ihres Beistellbettchens reichte.

Ein neues Bettchen muss her

Irgendwie habe ich das Thema Kinderbett immer wieder auf später vertagt. Schließlich hatten wir uns doch ganz bewusst für eine etwas größere und damit auch langlebigere Variante des Beistellbettchens entschieden. Der Plan, sich möglichst spät mit einem neuen Bett auseinandersetzen zu müssen, ist somit kläglich gescheitert. Das Thema Kinderbett landete schneller – und vor allem dringender als gedacht – wieder auf unserer To-do-Liste. Und das auch noch in Zeiten von Corona, geschlossenen Möbelhäusern und ungewohnt langen Lieferzeiten. Na prima!

Die Qual der Wahl

Wie bei so ziemlich allem rund ums Kind gibt es auch bei Kinderbetten eine schier unendliche Auswahl. Etwas wehmütig, aber doch auch mit einer ordentlichen Portion Vorfreude habe ich mich an die Recherche gemacht. Ziemlich schnell war mir klar, dass ich ein Bettchen wählen möchte, das Bente lange nutzen kann. Dieses Mal auch wirklich. Es sollte also möglichst funktional sein und vom Gitterbettchen zu einem richtigen Juniorbett mitwachsen können. Aus genau diesem Grund war mir natürlich auch die Qualität und Verarbeitung des Bettchens sehr wichtig. Zudem hat, gerade beim Schlafen, besonders die Sicherheit und Geborgenheit von Bente höchste Priorität. Und zu guter Letzt sollte das Bett natürlich auch optisch gefallen und sich harmonisch in das bestehende Kinderzimmermobiliar einfügen.

Kartons mit dem Babybett Oskar in der Wohnung
Juhu – OSCAR ist angekommen!

Meine Wahl – PAIDI

Recht schnell wurde ich bei meiner Suche auf PAIDI aufmerksam. Mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung und Fertigung von Kinderbetten und Kinderzimmern entsprechen die angebotenen Möbel genau den Bedürfnissen der Kleinsten – und somit auch meinen Erwartungen an Funktionalität, Langlebigkeit und Sicherheit. Vor allem das Modell OSCAR mit seinem skandinavischen Wohlfühl-Look hat mir auf Anhieb gefallen und passte perfekt in unser Kinderzimmer.

In guten wie in schlechten Zeiten

Nachdem ich mich quasi in OSCAR schockverliebt hatte und gedanklich schon ganz euphorisch das Kinderzimmer auf den Kopf stellte, holte mich die aktuelle Situation schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Auch die Produktion und Auslieferung der PAIDI Möbel stand still und war auf das Allernötigste heruntergefahren. Das Wohl und die Gesundheit der Mitarbeiter hatte in diesen schweren Zeiten natürlich höchste Priorität.

Kind in PAIDI Babybett
Bente fühlt sich rundum wohl in PAIDIs OSCAR.

Dennoch wollte ich mein Glück versuchen und ließ meine Bestellung bei PAIDI platzieren. Und was soll ich sagen – ich wurde nicht im Stich gelassen: PAIDI hat alles, trotz der vielen besonderen Umstände, souverän und zuverlässig abgewickelt und viel Verständnis für die Dringlichkeit gezeigt. Viele Hebel wurden in Bewegung gesetzt, damit OSCAR  rasch bei uns einziehen kann, und letztendlich wurde das Bettchen sogar eine Woche früher als erwartet geliefert.

Nun bleibt nur noch abzuwarten, wie Bente der Umzug in ihr neues, großes Bettchen gefallen wird. Doch davon berichte ich euch ein anderes Mal.

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