Sicherheit im Babyzimmer

Als Jonas noch etwas jünger war (jetzt wird er im Sommer schon 2 Jahre alt – wie die Zeit vergeht), ist er gern mal irgendwo gegen gelaufen – vorzugsweise gegen Tische. Natürlich direkt mit dem Kopf. Das gab den einen oder anderen blauen Fleck, was bei den ersten Gehversuchen wohl nicht ausbleibt.

Lernen durch Frustration

Die Großeltern waren immer der Meinung, dass er es mit der Zeit schon lernen würde. Also „learning by doing“. Aber ist das immer so gut und richtig? Klar, Kinder müssen ihre eigenen Erfahrungen sammeln und lernen über Frustration. Wenn ich überlege wie Jonas zu Beginn versucht hat, sich selbst auf seinen Hochstuhl oder unsere Bank am Esstisch zu setzen, muss ich schmunzeln. Mit seinen kurzen Beinen kam er einfach nicht hoch, so sehr er sich auch anstrengte. Bis er schließlich auf die Idee kam, sich einen Hocker zu holen. Diesen stellte er vor die Bank oder seinen Hochstuhl und schaffte es schließlich – aus eigener Kraft – sich hinzusetzen. Bei Dingen wie diesen bin ich auch dafür, Kinder erst einmal machen zu lassen.
Allerdings kann man – gerade beim Kauf eines Kinderzimmers – als Eltern darauf achten, dass die Möbel schadstofffrei sind und Sicherheit bieten.

Sicherheit im Babyzimmer: PAIDI mit Soft Close System
Sicherheit für neugierige Kleine: Schubladen, die verhindern, dass kleine Finger eingeklemmt werden, wie hier von PAIDI mit Soft Close System.

PAIDI Möbel qualitativ hochwertig

Wir entschieden uns damals für das mitwachsende Babyzimmer FIONA. Es besteht aus einem Babybett, das sich zu einem Kinderbett umbauen lässt, einer Wickelkommode, einem Schrank und einem Regal. Alles in schlichtem Weiß. Übrigens: Alle PAIDI-Möbel sind GS-geprüft, mit dem „Blauen Engel“ zertifiziert und bestehen aus hochwertigen verarbeiteten Materialien. Mehr dazu erfahrt ihr hier.

Wichtig war für uns persönlich beispielsweise auch die Türdämpfung. Das heißt, dass die Schubladen und Schranktüren leise und langsam schließen. So sind kleine Finger in Sicherheit. Zum Beispiel, wenn ein Einjähriger erste Versuche unternimmt, Schubladen eigenständig auf- und zuzumachen. Und Jonas liebt es bis heute – ganz zu unserem Leidwesen – Schränke, Regale oder eben Schubladen auszuräumen. Das Einräumen lässt leider noch immer auf sich warten.

Stabile Möbel zahlen sich aus

Gerade in der Übergangsphase zum Laufen, als sich unser Kleiner liebend gern an Gegenständen hochzog und diese dann quer durch den Raum schob, war es wichtig, keine Möbelstücke im Kinder- oder Wohnzimmer zu haben, die leicht umkippen und stabil stehen. Das ist mit den PAIDI-Möbeln auf jeden Fall gewährleistet. Blaue Flecken können bei einem Zusammenstoß natürlich nie ausgeschlossen werden. 😉 Wer das Risiko trotzdem so gering wie möglich halten möchte, findet bei PAIDI zusätzlich eine große Auswahl an Babymöbeln, die über speziell abgerundete Ecken und Kanten verfügen.

Sicher ist sicher

Wir haben mit dem zweiten Kind die Erfahrung gemacht: Einfach mal ausprobieren und machen lassen. Bei Leo waren wir viel vorsichtiger und haben uns oft gesorgt. Klar ist es bei Babys, die immer mobiler werden, wichtig, dass Eltern keine verschluckbaren Kleinteile wie Ohrringe auf dem Couchtisch (was mir früher oft passiert ist) liegen oder heiße Getränke in Griffnähe stehen lassen. Ein absolutes „Muss“ sind auch Steckdosensicherungen. An diesen spielen die Kleinen nämlich mit Leidenschaft herum. Jonas hätte fast einmal mein Laptop-Ladekabel in den Mund gesteckt, um darauf herum zu kauen. Hier ist natürlich Vorsicht geboten. Ist aber das Baby- oder Kinderzimmer sicher, steht dem selbstständigen Entdecken nichts mehr im Weg. Der Nachwuchs steht viel zu schnell auf eigenen Beinen. Wir können ihn auf diesem Weg begleiten, ohne zu Helikopter-Eltern zu mutieren.

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