Ein Schrank fürs Leben

Vom Gitterbett zum Abenteuerspielplatz? Kein Problem, wenn die Möbel mitwachsen. 

Leo schläft seit fast vier Jahren in seinem PAIDI Zimmer. Lustigerweise trägt es sogar seinen Namen: Leo. Die ersten drei Jahre schlief er im Gitterbett, das wir aber dann zu einem Kinderbett umgebaut haben. Die Seitenteile ließen sich ganz einfach austauschen … und im Handumdrehen stand Leos neues, altes Bett. Natürlich war er ganz stolz und versicherte uns, von nun an immer in seinem eigenen Bett zu schlafen ;-), was auch fast immer klappt. Zumindest seit sein Bruder Jonas auf der Welt ist. Er fühlt er sich nämlich in seiner Rolle als großer Bruder sehr wohl und will dies auch unter Beweis stellen. Zudem hat er keine Lust, ständig nachts geweckt zu werden.

Ein typisches Jungszimmer … nie aufgeräumt, aber mit cleveren Möbeln, die mit den Anforderungen mitwachsen.

Genügend Stauraum für wachsende Ansprüche

Wer kennt das als Eltern nicht? Jedes Jahr bekommt der Nachwuchs neue Spielsachen und Bücher. Die Wünsche werden anspruchsvoller und die Spielsachen größer. Dafür bieten die Möbel ausreichend Stauraum.

Mein Mann und ich hatten uns damals absichtlich für einen großen, dreitürigen Schrank entschieden, den Leo mittlerweile komplett nutzt. Darin verstaut er seine unzähligen Klamotten. Die Wickelkommode mit vier Schubladen haben wir nach eineinhalb Jahren zu einer Kommode umfunktioniert. Darin befindet sich hauptsächlich Leos Bettwäsche. Wo vorher Babyspielzeug stand, lagern jetzt Spiele und Bücher: Das Regal mit insgesamt fünf Fächern bietet dafür ausreichend Platz.

Praktisch und nachhaltig

Wir hatten die Möbelstücke damals so ausgewählt, dass Leo sie auch noch als Jugendlicher nutzen kann. Sie sind geräumig und die Farben neutral. Wenn er erst einmal zur Schule geht, werden wir noch einen Schreibtisch ergänzen. Aber vorerst reicht der Esstisch in unserem Wohnzimmer – der wird nämlich häufig zum Maltisch umfunktioniert 😉

Dass die Möbel von PAIDI mitwachsen, ist nicht nur praktisch, sondern auch nachhaltig. Gleichzeitig sparen wir Geld, da wir das Kinderzimmer nicht immer wieder neu einrichten müssen. Und Leo fühlt sich rundum wohl – das ist Hauptsache!

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